Mein Name ist Jens Gebhardt,
Jahrgang 1975 und originär aus Bürstadt, jedoch seit ca. 2004 der Liebe wegen in Lorsch ansässig, Vater von 2 inzwischen fast erwachsenen Jungs und beruflich bei Frankfurt mit der Bekämpfung von Finanzkriminalität beschäftigt.

Die Passion der Jagd hat mich relativ spät gepackt, erst mit 35 habe ich mich entschlossen den Jagdschein zu machen und mich dieser doch recht aufwändigen Leidenschaft zu widmen.
Seit 2010 jagen meine Frau und ich in und um Lorsch, seit 2018 bin ich einer der 4 Jagdpächter der Lorscher Feldgemarkung.




Zu behaupten, dass im Leben eines Jägers nicht auch ein Schuss daneben geht wäre gelogen. Aus diesem Grund fiel die Wahl für unseren Familienhund auf einen Kleinen Münsterländer. Erst einmal bei uns angekommen, hat er schnell unsere Herzen erobert. Durch die Ausbildung zum brauchbaren Jagdhund hat meine Frau ihn mit großem Erfolg begleitet.
Der Anstand, die Waidgerechtigkeit und nicht zu Letzt das Tierschutzgesetz gebieten es dem Jäger verwundete Tiere nachzusuchen. Diese Nachsuchen sind jedoch nicht immer nur Ergebnis schlechter Schüsse durch Jäger. Oft genug sind sie das Ergebnis des in unserem Revier stark vertretenen Strassenverkehrs.


Unser Azubi:



Unser Geselle, Azubi ist er jetzt ja nicht mehr:


